Biopolymerfolie aus Biokunststoff – Die Folie aus pflanzlichen Rohstoffen
Die Biopolymerfolie ist dort optimal eingesetzt, wo stärkeres Papier oder herkömmliche Folien aus Erdölplastik umweltfreundlich und nachhaltig ersetzt werden sollen und die
Recyclingfähigkeit bzw. biologische Abbaubarkeit sowie Kompostierung ein Thema sind. Dies betrifft mitunter auch Anwendungen, wo das Produkt absichtlich oder auch unabsichtlich in die Natur gelangen kann.
Die Biopolymerfolie ist dort richtig eingesetzt, wo es einen langund mittelfristigen Einsatz benötigt und/oder die Wasserbeständigkeit oder feuchte Umgebungsbedingungen eine Rolle spielen.
Die Biopolymerfolie basiert auf schnell nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen (Zucker & Stärke), wohingegen Papier aus langsam wachsenden Bäumen hergestellt wird.
Wir haben die Alternative mit der Biopolymerfolie
Herkömmliche Folien (z.B. für Plastiketiketten und Plastikproduktlabels) werden auf Basis von Erdöl hergestellt. Dies ist weder umweltfreundlich noch nachhaltig. Gelangen solche Folienprodukte in die Natur, entsteht beim Verrotten persistentes Mikroplastik, dass für Tier und Mensch gesundheitsgefährdend ist. Auch sind solche Folien meist schadstoffbelastet.
- Nachwachsend: Aus schnell nachwachsenden, pflanzlichen Rohstoffen
- Material: Biokunststoff, schadstofffrei
- Nachhaltig: Recyclebar & industriell kompostierbar nach DIN 13432
- Verrottung: Kein Entstehen von persistentem Mikroplastik
- Individualisierung: Gut beschriftbar und bedruckbar
- Haltbarkeit: Wasserresistent, formbeständig & reißfest
- Energieaufwand: Geringerer Energieaufwand, als bei der Herstellung von Papier
- Produktion: Lokal produziert – hergestellt in Österreich
Weshalb eine Folie aus Biokunststoff
Der Produktions- und Energieaufwand, den die Papierherstellung hat, ist um ein Vielfaches höher, als bei der Produktion der Biopolymerfolie. Auch der Produktionsprozess von Papier selbst – mit all seinen Zusatzstoffen, Bleich- und Trockenprozessen – dauert länger, und es wird enorm viel Wasser zur Papierherstellung benötigt. In der Biopolymerfolie sind keine chemischen Zusatzstoffe enthalten.
Anwendungsbeispiele der Biopolymerfolie
- Labels (z.B. hochwertige, nachhaltige Bekleidung in der Modebranche)
- Schlaufenetiketten/Schleifenetiketten (z.B. nachhaltige & umweltbewusste Gärtnereien & Baumschulen aber auch in Werkstätten zur Schlüsselkennzeichnung)
- Tragebügel/Tragegriffe und Topfmanschetten (z.B. für nachhaltige und umweltbewusste Gärtnereien)
- Stecketiketten und Klicketiketten (z.B. für nachhaltige und umweltbewusste Gärtnereien)
- Preisetiketten und Bildkarten, Baumschutzhüllen (z.B. für nachhaltige Förster und Forstbetriebe)
- Türhänger (z.B. für nachhaltige Hotels)
- Kofferanhänger (z.B. für nachhaltige Fluglinien, Reisebüros und Reiseveranstalter)
- Beschriftungskärtchen (z.B. für nachhaltige Handels- und Gewerbebetriebe)
- Plakatwände & Werbe-Banner (für alle, die nachhaltig werben möchten)
- und vieles mehr…
Anwendungsmöglichkeiten der Biopolymerfolie
Die Biopolymerfolie eignet sich für unterschiedlichste Anwendungszwecke. Die Biopolymerfolie ist dort sinnvoll eingesetzt, wo es eine gewisse Haltbarkeit benötigt, dann aber am Ende des Lebenszykluses die Themen Verrottung, Kompostierung und Recycling eine Rolle spielen. Nicht außer Acht lassen sollte man auch die benötigten Rohststoffe. Die Biopolymerfolie basiert auf schnell nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen (Zucker & Mais), Papier aus langsam wachsenden Bäumen. Herkömmliches Papier ist dort gut eingesetzt, wo es entweder um ganz kurzlebige oder sehr langlebige Anwendungsgebiete geht.
Sehen Sie sich auch die Pflanzenstecker/Stecketiketten und Schlaufenetiketten, hergestellt auf Basis dieser Biopolymerfolie an!
Lieferbare Formate
Die Biopolymerfolie ist als Bogen oder auf Rolle in unterschiedlichen Stärken je nach Einsatzzweck lieferbar. Sondergrößen sind auf Anfrage möglich. Kontaktieren Sie uns mit Ihrem Bedarf!
Erfahren Sie mehr über die Biopolymerfolie auf unserer Website!
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